• • • welcome to the stable where champions are made Erinnerst du dich noch an deinen letzten Tag auf der High School? Als du verbissen einen Ballpartner gesucht, mit zitternden Händen dein Zeugnis entgegen genommen hast und überglücklich in die vermeintliche Freiheit stolziert bist? Für unglaublich viele junge Menschen ist der bestandene Schulabschluss eines der der aufregendsten Ereignisse in ihrem Leben. Doch viele halten dann ihr Abschlusszeugnis in der Hand und stehen vor einer großen sich stellenden Frage, die davor doch noch in
so weiter Ferne lag. Was tun nach der Schule? Was machen, wenn man einfach nicht das Richtige findet, oder wenn das, was man gerne machen möchte, nicht angeboten wird, oder keine Ausbildungsplätze mehr frei sind?
Eine Menge junger Leute steht heutzutage vor diesem Problem: dass sie einfach nicht wissen, was sie machen sollen. Insbesondere ist es für diejenigen schwierig, die ihren Schwerpunkt auf den Sport legen wollen. Es gibt nicht viele Möglichkeiten und Colleges, die intensiv diesen Bereich fördern. Vor Allem der Reitsport bietet hier nur wenige Unterschlupfmöglichkeiten und wer keine guten Connections hat, der hat eigentlich keine Chance auf eine qualifizierte, gute Ausbildung, die einem später einmal zu Ansehen verhelfen könnte.
Aber bekanntlich gibt es für jedes Problem auch eine Lösung, wenn man nur lange genug darüber nachdenkt. Und so mögen sich viele Eltern, deren Kinder den Wunsch des aktiven Reiters oder Ballsportlers hegen, an den Namen der
Heaven Meadows Stables erinnern.
Jener Hof, der einst von dem erfolgreichen Unternehmer David G. McKinley geführt wurde und sich im ganzen Land einen Namen gemacht hat. Der Hof bot zu dieser Zeit insbesondere Jockeys ein hervorragendes Sprungbrett in den Rennsport. Die besten Jockeys des Landes stammten von den Heaven Meadows und McKinley war stets darauf bedacht, dass seine Zöglinge nicht nur das Geschäft verstanden, sondern auch den richtigen Umgang mit den Tieren erlernten. Die Ausbildungsplätze waren also jedes Jahr heiß begehrt und ebenso schnell vergeben.
Mittlerweile ist David G. McKinley längst verstorben und die so erfolgreichen Heaven Meadows wurden geschlossen - zum Bedauern vieler Trainer, Jockeys und Investoren, konnte man sich doch immer darauf verlassen, dass man mit einer Ausbildung auf den Heaven Meadows das Ticket ins Profigeschäft so gut wie inne hatte.
Aber die Zeit der Brache ist auf dem Anwesen nun vorbei. McKinleys Enkel, Lawrence McKinley, hat den Hof seines Großvaters übernommen, neu restauriert und wieder hergerichtet. Es wurden hohe Summen in neue Stallungen, neue Reitplätze und Flutlichtanlagen investiert. Fußballplätze wurden ebenso angelegt, wie Basketballkorts.
Jetzt ist es wieder so weit: wie vor knapp 80 Jahren eröffnen die Heaven Meadows Stables wieder ihre Pforten. Reitsport-, Fußball- und Basketballbegeisterte finden hier ein neues Zuhause, ob als Auszubildende, als Reitlehrer oder als Tierärzte, Heaven Meadows bietet unzählige Beschäftigungsmöglichkeiten. Und so wie schon zu Großvaters Zeit steht auch jetzt wieder eines ganz oben auf der Prioritätsliste: Qualität, Effizienz und Fairness. Gegenüber Tier
und Mensch. Die zu meisternde Aufgabe ist auch dieses Mal, exzellente Sportler und Athleten hervorzubringen, die vielleicht in ferner Zukunft einmal auf den Titelblätter der Zeitungen abgebildet sein werden.