Das Lager

Hier wohnen die Außreiser, die von Zuhause weggelaufen sind. Das Lager ist ziemlich groß und liegt an einem kleinen Bachlauf weshalb sie auch immer genug zu trinken haben.
Das Lager besteht aus einer kleinen Lichtung, gut geschützt von den umstehenden Bäumen, sodass es keiner finden kann außer diejenigen, die wissen, wo es liegt.

Sam
Sie blinzelte und öffnete dann die Augen. Die Sonne erhellte den kleinen Unterschlupf in dem sie schlief. Er bestand aus zwei schrägen Felsen die mit Efeu überwachsen waren. Dadurch war er wasserdicht und auch ein wenig abgeschirmt von der Lichtung. Anfangs hatte sie hier alleine gelebt und sich eine Matratze von der Straße geklaut. Diese hatte sie zwar säubern und ein wenig aufarbeiten müssen, aber es war bequem genug. Doch diese hatte sie abgegeben und nun schlief sie auf einem dicken Haufen Blättern, Gras und ähnlichem, darüber eine alte Decke. Es war ihrer Meinung nach ebenfalls bequem. Vor allem gab es keine Federn die einem in den Rücken stachen.
Die Frau streckte sich und kroch dann aus ihrem Unterschlupf hervor. Es war noch früh, die Sonne war gerade erst zum Vorschein gekommen und die Morgenluft war ein wenig kühl. Aber es würde heute noch ziemlich warm werden.
Sie ging zu der schäbigen Kühlbox in der jegliches Essen aufbewahrt wurde und sah hinein. Es waren ein paar Beeren, Obst und Gemüse drin. Ebenfalls eine Tüte mit Brot und ein wenig Butter. Sie selbst nahm sich einen Apfel heraus. Sie aß morgens am liebsten Obst, besonders Äpfel, Birnen, Bananen oder Pfirsiche. Hier im Wald konnte man das ein oder andere finden, den Rest stahlen sie in der Stadt, oft auf dem Markt. Aber ein bisschen was konnte man auch beim Bauern stibitzen oder sich selbst anbauen. Es war zwar nicht immer einfach, aber eigentlich hatten sie hier alles, was sie brauchten. Und das wichtigste war, sie waren frei. Niemand machte ihnen Vorschriften oder gab Regeln vor an die sie sich halten mussten. Klar hatte sie selbst Vorschläge für ein gepflegtes Leben gemacht, doch das hieß nicht, dass sie diese auch eisern durchsetzte. Sie alle waren zwar aus unterschiedlichen Gründen hier, doch im großen und ganzen wollte sich niemand etwas sagen lassen. Und genau das fand Sam gar nicht mal so schlecht.
Sie biss in ihren Apfel und setzte sich am Rand auf einen Baumstamm, betrachtete den umliegenden Wald.

Luna

Die junge Frau war schon länger wach und saß auf einem Ast auf dem Baum, unter dem sie immer schlief. Sie beobachtete das Lager und lächelte als sie Sam aus ihrem Bau kommen sah und beobachtete sie dann, wie sie sich etwas zu essen nahm.
Ich denke, ich werde jetzt dann losgehen. Ich brauche etwas Bewegung in der Früh., dachte sie und streckte sich bevor sie geschickt von dem Baum herunterkletterte und sich auf den untersten Ast setzte ehe sie sich auf den Boden fallen ließ.
Sie landete geschickt auf dem Boden und streckte sich erneut bevor sie Sam einmal lächelnd zu winkte.
"Ich gehe los und schau mal, was ich finden kann. Ich brauch' etwas Bewegung sonst schlafe ich noch einmal ein.", sagte sie lächelnd bevor sie überlegte, wo sie hingehen sollte.
Also gestern war ich am Waldrand ...... dann gehe ich heute mal zum kleinen See. Da war ich lange nicht mehr., beschloss sie und wandte sich noch einmal Sam zu.
"Ich gehe zum kleinen See, in Ordnung?", fragte sie lächelnd. Die junge Frau wartete immer lieber auf Sam's Einwilligung bevor sie irgendetwas tat.

Sam
Sie entdeckte Luna, welche es sich auf einem Baum gemütlich gemacht hatte. Kurz darauf sprang diese auch schon herunter und winkte ihr zu. Sie hob zur Begrüßung kurz die Hand und ein kurzes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab.
"Gute Idee, ist kein Problem", sagte sie sofort und ohne zu zögern. Es war nicht so, als wären ihr alle anderen vollkommen egal, ganz im Gegenteil, aber sie machte niemandem wirklich Vorschriften. Sie selbst würde sich auch nicht gerne etwas sagen lassen wollen, also sollte sie auch genauso mit allen anderen umgehen.
"Du brauchst mich außerdem nicht jedes mal fragen, das habe ich dir schon so oft gesagt", meinte sie noch amüsiert. Es war interessant, dass sie immer wieder um Erlaubnis gebeten wurde, wo sie doch versuchte allen klar zu machen, dass sie sich nur im Notfall einmischen würde. Jeder konnte gehen wohin er wollte und wann er wollte. Man konnte eigentlich tun und lassen wie es einem beliebte. Ihrer Meinung nach war das eine gute Art zu leben. Doch alles Vergangene verhinderte, dass sie sich daran wirklich von ganzem Herzen erfreuen konnte. Sie versuchte zwar immer alles zu genießen, doch es war schwer, wenn man so viel eingebüßt hatte. Es war wirklich schwer, mit einem solchen Verlust glücklich zu leben. Aber manchmal gelang es ihr, es in den Hintergrund zu schieben und ganz nach Außen drang es sowieso nie. Und das war auch gut so.

Josh
Josh wurde von einem Vogel geweckt der über seinem Schlafplatz, auf einem Ast saß. Morgen mein Leben. Morgen meine Sonne. Morgen an die Welt., dachte er und stand auf. "Morgen...", murmelte er Sam entgegen und nahm sich ein Stück Brot aus der Kühlbox. Er erblickte Viviana die noch eingekuschelt in ihrer selbstgebauten Höhle lag. Sie hatte sich eine Decke aus Moos geflickt, das hatte Josh gesehen. Er setzte sich auf einen Stein unter der Krone es Baumes. Der Junge blickte nach oben. Das Wetter wird umschlagen...hoffentlich wird es nicht alles zerstören., dachte Josh. Er wollte gerade in sein Brot beißen- doch dann tröpfelte ein Regentropfen auf seine Nase. "Oh Mist...", murmelte er. "Es regnet Leute...", rief er und huschte in seinen Unterschlupf. Keine Sekunde später schüttete es wie aus Kübeln. "Na toll!", fluchte Josh leise.

Ava

Schon seit einigen Stunden saß die junge Frau an einen Baum gelehnt, welcher etwas abseits des eigentlich Lagers lag, und zupfte mal mehr, mal weniger anwesend an einigen Grashalmen herum. Für Ava war es mal wieder eine, fast, schlaflose Nacht gewesen und dementsprechend schlecht war auch ihre Laune. Das würde sie sich vor den anderen aber nicht anmerken lassen. Seufzend stand die junge Frau auf. 'Langsam müssten die Ersten ja wach werden...', dachte sie gen Himmel blickend. Noch schien die Sonne, aber das würde sich wohl bald ändern, denn immer mehr Wolken bedeckten den Himmel. Das war einer der Nachteile, wenn man im Wald lebte. Man war dem Wetter immer aufgesetzt, aber zum Glück gab es ja auch hier wasserfeste Unterschlüpfe. Außerdem hatte Ava nichts gegen Regen. Es gab weitaus schlimmeres als ein wenig nass zu werden.
Die junge Frau streckte sich noch einmal kurz und ging dann zu den anderen. Wie sie es sich gedacht hatten, waren mittlerweile die Ersten wach. Doch noch bevor sie so etwas wie 'Guten Morgen' sagen konnte, fing es an zu regnen. Erst vielen nur einige Tropfen zu Boden, aber nur wenige Sekunden später fing es an richtig zu regnen. Ava suchte Schutz unter einem großen Baum, da sie zwar, wie gesagt, nichts gegen Regen hatte, aber auch nicht unbedingt klitschnass werden wollte. Die Blätter über ihr ließen zwar einige Tropfen durch, aber nicht so viele, dass sie wirklich nass wurde. "Morgen.", rief sie den anderen zu, da es durch den starken Regen nicht gerade leise war. 'Hoffentlich hört das bald wieder auf...'. dachte sie mit einem erneuten Blick in den Himmel.

Cole

Die kühle Luft riss Cole aus dem Schlaf und er öffnete die Augen. Mit dem Blick prüfte er sofort, ob seine Zwillingsschwester noch neben ihm lag oder ob sie schon aufgestanden oder gar gegangen war, wobei er wusste, dass sie nicht gehen würde, ohne ihn vorher zu wecken. Fast wie ein stummes Versprechen, was aber nicht wunderlich war, immerhin waren die beiden fixiert aufeinander, wie es ein Geschwisterpaar nur sein konnte. In einer Bewegung richtete er sich in eine sitzende Position auf, stütze sich mit einem Arm auf dem Moospolster, auf dem die beiden schliefen ab und strich Evelyn leicht über den Kopf, um sie zu wecken. "Hey, aufwachen." sagte er mit leiser Stimme. Die anderen ignorierte er weitgehend, wenn auch nicht extra, allerdings hatte er momentan nur Augen für seine Zwillingsschwester. Der Regen traf ihn durch die niedrige Baumkrone etwas abgeschwächt, trotzdem verzog er den Mund und blinzelte einen Moment lang nach oben. 'Toll...' Regen war nicht gerade das, was Cole sich für den Tag erhofft hatte, immerhin bedeutete Regen immer, dass dunkelgraune Wolken sich vor die Sonne schoben, was gleichzeitig bedeutete, dass es in dem ohenhin schon etwas düsteren Wald noch dunkler wurde - Und Dunkelheit konnte er nicht ausstehen. Nicht tagsüber, wenn normalerweise die Sonne herrschte.
Schnell hatte er den Blick der braunen Augen zurück auf Eve gerichtet und wieder versuchte er mit einer leichten Berührung, sie zu wecken, ohne sie zu erschrecken. "Eve, wach auf."

Eve

Auch wenn fast alle schon wach waren, schlief Evelyn noch. Heute war sie offensichtlich eine Längschläferin, auch wenn ihr Zwillingsbruder sie sowieso wecken würde. Sie lief und lief und lief. Doch plötzlich war da dieser Abgrund. Auf einmal, wie aus dem nichts. Und dann fiel sie auch schon hinunter. Sie öffnete ihren Mund um zu schreien, aber plötzlich fühlte sie eine leichte Berührung und sie wurde zum Glück nicht unsanft aus ihrem Traum gerissen. Leicht verwirrt öffnete sie ihre Augen und blinzelte Cole an. Ihre Hände zitterten leicht, denn dieser Albtraum hatte sie wirklich erschreckt. Normalerweise war sie relativ unerschrocken, aber so etwas fühlte sich einfach zu real an, auch wenn es nur ihre eigene Fantasie war, die ihr einen üblen Streich spielte.
"Cole...", murmelte sie und schlang erst einmal ihre Arme um seinen Hals. Sie musste kurz seine Nähe spüren, auch wenn sie sich bei ihm nie allein fühlen würde. Er war immer für sie da und sie immer für ihn. Eigentlich brauchten sie nur einander, zumindest hatten sie dieses Gefühl, wenn sie zusammen waren. Eine Welt ohne ihn wäre für sie aber auch wirklich unvorstellbar. "Ich hatte einen ziemlich fiesen Albtraum.", sagte sie schließlich endlich und schloss ihre Augen, um ihn noch einmal vor ihrem inneren Auge abzuspielen. Sie hatte einfach Angst vor dem Tod und vor Toten, weshalb sie nicht verhindern konnte, dass sie so ein Traum mitnahm. Auch wenn sie ihn am liebsten so schnell wie möglich wieder vergessen würde.

Vivi
Tropf. Patsch. Klatsch. Etwas Nasses weckte Vivi aus ihren Träumen. Sie hatte gerade von ihrer Mutter, so wie sie sie sich vorstellte, geträumt. "Hatschi!", machte sie und setzte sich auf. Na toll, es regnete und Vivi hatte Hunger. Das Problem war allerdings, dass die Kühlbox auf der anderen Seite stand und sie deswegen durch den Regen laufen musste. Vivi stöhnte auf und schlug ihre Decke, die sie aus Moos geflickt hatte beiseite. Ein kleines Eichhörnchen schaute sie an. "Na du.", murmelte Vivi. "Hast du auch Hunger?" Vivi stand auf und sputete auf die Kühlbox zu. Schnell nahm sie sich ein Stück Brot heraus und lief zu ihrem Lagerplatz zurück. "Hoffentlich hört das bald wieder auf!", rief sie den anderen zu, während sie in ihr Brot biss. Sie schaute nach oben. "Na also, der Himmel wird heller!", sagte sie zu sich selbst. So war es dann auch, der Himmel wurde von grau zu hellblau und auch die Sonne fing an zu strahlen. Vivi blieb trotzdem in ihrem Unterschlupf und dachte wie so oft, über den Sinn des Lebens nach.

Cole

Dass seine Schwester unruhig war, bemerkte er erst, nachdem sie die Augen aufgeschlagen hatte und ihn mit einem leicht irritiert wirkenden Blick anblinzelte. Er lächelte kurz, fast entschuldigend, als sie seinen Namen aussprach und die Arme um seinen Hals schwang. Beruhigend strich er ihr über den Hinterkopf, bevor er die Hände auf ihren Rücken lehnte. "Schon gut, es ist ja jetzt vorbei." meinte er und seufzte lautlos. Gegen die Alpträume konnte er nichts tun, wie sehr er es auch wollte, aber immerhin konnte er Evelyn versichern, dass ihr nicht passieren konnte, solange sie bei ihm war. Was andere dabei dachte, war ihm völlig egal, immerhin waren sie nicht umsonst hier. Natürlich, es gab Sympatien und es gab keine, aber sobald jemand, egal wer es sein würde, ein schlechtes Wort über Evelyn verlieren würde, das wusste Cole, dann würde er das nicht einfach schlucken und ignorieren. Aber noch war ja alles in Ordnung. "Willst du drüber reden?" fragte er, löste sich aus der Umarmung und sah Evelyn an. Er konnte ihre Mimik inzwischen schon lesen, sowie sie seine lesen konnte, was bei der engen Bindung der beiden eigentlich kaum wunderlich war, außerdem hatte keiner der beiden ein Geheimnis vor dem jeweils anderen, weshalb sie eigentlich noch mehr verband, als nur die Verwandschaft und die Vergangenheit. Noch immer hatte Cole keinem der anderen auch nur einen Blick gewittmet, nicht aus Boshaftigkeit oder Ignoranz sondern einfach, weil er nicht daran gedacht hatte - Doch eigentlich sollten alle dieses Verhalten schon kennen oder einfach ignorieren können. Lediglich ein Niesen beanspruchte einen Bruchteil seiner Aufmerksamkeit.

Eve

Ihre Haltung wurde sofort viel entspannter, als sie ihr Zwillingsbruder die Umarmung erwiderte. Es war nicht so, dass sie wirklich oft Alpträume hatte, aber das machte es eigentlich nur noch schlimmer. Wer träumte denn auch gerne solche Dinge? Als sie ein Niesen hörte sah sie sich um, ehe sie Viviana entdeckte. "Gesundheit.", meinte sie freundlich in ihre Richtung, wandte sich dann aber sofort wieder Cole zu, der gerade ihre Umarmung löste und sie etwas fragte. Sie nickte dazu leicht und atmete einmal tief durch. Normalerweise hätte sie den Blick leicht gesenkt, weil es ihr peinlich wäre über ihre Ängste zu sprechen, aber bei ihrem Zwilling war so etwas natürlich völlig anders. Sie hatten schließlich keine Geheimnisse voreinander und vertrauten sich völlig. Also sah Evelyn ihm tief in die Augen. "Ich bin gestorben. Ganz genau weiß ich nicht mehr wie und es war schrecklich, ich bin gefallen und es hat nicht aufgehört, aber ich konnte nicht schreien.", murmelte sie und ihre Stimme erhöhte sich leicht. Für die anderen kaum merkbar, aber Cole kannte sie einfach besser, um zu wissen, dass sie eine leichte Panik gehabt hatte. Ihr war zwar nicht nach Heulen zumute, das war ihr nämlich relativ selten, aber sie hasste es einfach, wenn so etwas passierte. Vor allem wollte sie aber nicht, dass Cole sich unnötig Sorgen machte, aber verheimlichen wollte sie ihm auch nichts, dazu liebte sie ihn zu sehr.

Luna

Die junge Frau sah hoch zum Himmel. Es war ihr ehrlich gesagt egal, ob es regnete, stürmte, schneite oder ob die Sonne schien.
"Ich gehe trotzdem etwas sammeln.", meinte sie gleichgültig und wandte sich zum Gehen. Sie lief los aber als sie an Viviana vorbeikam, hob sie lächelnd zum Gruß die Hand ehe sie aus dem Lager lief und überlegte, wohin sie gehen sollte.
Ob ich ...... meine Schwester besuchen sollte? Vielleicht sind meine Eltern nicht da ..... dann könnte ich Evie besuchen gehen ....., dachte sie und kaute auf ihrer Unterlippe herum bevor sie einmal den Kopf schüttelte.
Ich hab' gesagt, ich gehe etwas sammeln also werde ich jetzt auch gehen. Ende aus., dachte sie und ging seufzend weiter zum kleinen See.

tbc: Kleiner See

Sam
Sie beobachtete nun ein wenig, wie immer mehr der Jugendlichen erwachten. Sie grüßte hier und da, setzte sich dann in den Eingang zu ihrem Schlafplatz. Sie würde den Morgen ein wenig genießen, danach könnte sie ja immer noch etwas tun. Sie könnte ein paar Dinge aus der Apotheke mitgehen lassen ... Ihre Vorräte wurden langsam etwas knapp. Zumindest was die Bandagen und Pflaster anging. Es war aber ja auch nichts ungewöhnliches, wenn man sich im Wald verletzte. Sowas geschah häufig. An Tabletten und ähnlichem Medizinzeugs hatte sie eigentlich noch genug. Obwohl, eine Wundheilsalbe und Fenistil könnte sie holen. Sowas konnte man immer gebrauchen und besonders zu dieser Jahreszeit gab es viele Mücken. Und da das Lager an einem Bach lag, hatten sie auch mit vielen zu kämpfen. Obwohl sie in ihrem Schlafplatz eigentlich recht verschont blieb. Vielleicht lag es an den Efeu-Ranken die einen Vorhangähnlichen Schutz bildeten. Oder aber daran, dass sie die Kanten mit einer selbst gemixten Paste einschmierte, welche einen beißenden Geruch besaß. Zwar hielt sie auch nur für eine Nacht, aber so störte der Geruch wenigstens niemand anderes.